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In kleinen Schritten voran

Sonntag, 4. Mai 2014
In kleinen Schritten geht es weiter. An diesem Sonntag stand der Bau von einigen Kleinteilen an. Dazu gehören zwei monolithische CFK-Platten, um die Schwenkmimik des Kiels an der Bordwand befestigen. Ausserdem noch ein CFK-Rohr für die Befestigung des Wasserstags.

Das Wasserstag dient dazu, die nach oben wirkenden Kräfte am Gennakerhals am Bug nach unten zu führen. Alle drei Bauteile konnten wir ausnahmsweise aus Resten von CFK Prepregs (vorimprägnierten Halbzeugen) fertigen, also nicht im Vakuuminfusionsprozess. Ein Vakuum wurde trotzdem angelegt um das Ergebnis zu verbessern. Anschließend folgte das Aushärten im Autoklaven des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV).

 

 

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Silvestertradition extrem - eine Bleibombe für die Rhepro

Gießen der BleibombeMontag, 31. März 2014
Nach längerer Zeit, in der unser Team den Bootsbau aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen etwas zurückstellen musste, sind wir der Fertigstellung der Rhepro mit dem Gießen der Bleibombe für den Kiel der Rhepro einen großen Schritt näher gekommen. Tatkräftige Unterstützung erhielten wir dabei von unserem Sponsor BERZELIUS Bleihütte (BBH) Stolberg, der uns nicht nur das Material zur Verfügung stellte, sondern den gesamten Prozess begleitet hat.

Die Formen für die Bleibombe haben wir - wie schon zuvor die Rumpfform - vom SC Rhe ausgeliehen. Im Gegensatz zur beliebten Silvestertradition handelt es sich dabei um ein aufwändiges Verfahren. Dies ist mehreren Gründen geschuldet.

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Hochzeit

Samstag, 09. Februar 2013
Es ist so weit: Das Karnevalswochenende haben wir genutzt, um einen wesentlichen Meilenstein unseres Projektes zu erreichen: Die Hochzeit! Schon die Verlobung hatte gezeigt, wie gut Rumpf und Deck aufeinander passen. Die Spannung hielt sich bei uns in dieser Hinsicht in Grenzen. Der Fokus unserer Arbeit lag darauf, die Verklebung möglichst sauber und effizient, d.h. ohne unnötiges Zusatzgewicht und Nacharbeiten, zu bewerkstelligen. Am Ende des Wochenendes können wir sagen: Alles ist fantastisch gelaufen!

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Verlobung

Montag, 14. Januar 2013
zunächst einmal ein frohes neues Jahr!
Im Vorfeld jeder Hochzeit steht eine Verlobung. Bei uns ist die Hochzeit die Verbindung von Rumpf und Deck zu einem vollständigen Bootskörper. Unsere Verlobung besteht also darin, das "Brautpaar" schon einmal aufeinander abzustimmen. Das wichtigste dabei ist (wie im wahren Leben), dass die beiden zusammenpassen. Das ist nicht selbstverständlich, da sich durch einen asymmetrischen Laminataufbau Eigenspannungen bilden können, die zur Verformung der Teile führen. Zum Glück passen bei uns Rumpf und Deck optimal aufeinander.

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Bau der Schotten

Montag, 10. Dezember 2012
Nachdem Rumpf und Deck fertig sind, fehlen zur Komplettierung der inneren Struktur noch die Schotten. Im Falle der Rhepro soll dadurch kein wasserdicht abgeschlossener Bereich entstehen, sondern der gesamte Bootskörper versteift werden, so wie eine Verbindung von Rumpf und Deck innerhalb der Bootsränder dargestellt werden.

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Entformen des Decks

Donnerstag, 1. November 2012
Für den kommenden Freitag ist bereits der Rücktransport der Decksform nach Hamburg geplant. Aus diesem Grund haben wir das Deck der Rhepro zeitnah nach dem Aushärten des Harzes wieder entformt. Nach dem erfolgreichem Einsatz eines Druckluftauswerfers beim Bau des Rumpfes haben wir das Prinzip auch auf das Deck angewendet. Nach dem Anlegen des Drucks mittels eines mobilen Kompressors machte es mehrmals *plopp* und das Deck löste sich aus seiner Form.

Die Decksform kann nun wieder zusammen mit der Positivform zurück nach Hamburg zum SC Rhe.

Weitere Fotos beim Klick auf Weiterlesen.

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Bau des Decks

Dienstag, 30. Oktober 2012
Nach dem Entformen der Decksform sind wir relativ zeitnah zum Bau des Decks übergegangen. Der Grund dafür ist einfach: Wir nutzen die stadtnahe Bootshalle unsers Vereins, die nach Saisonende zur Winterüberholung der Vereinsjollen genutzt wird. Da die Segelsaison am Rursee Mitte November endet, haben wir unseren Zeitplan bereits bei Projektstart so ausgelegt, dass Rumpf und Deck dann fertig gebaut und auf unserem Bootstrailer verladbar sind.

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Rhepro-Auftritt auf der Composites Europe

Donnerstag, 11. Oktober 2012
Auch für unsere Sponsoren soll sich das Engagement im Projekt Rhepro 21 beim ASV Aachen lohnen. Eine Möglichkeit der effektiven Öffentlichkeitsarbeit hat unser Sponsor, die  Trans-Textil GmbH, auf der Composites Europe 2012 in der Messe Düsseldorf gewählt, die europäische Fachmesse für Verbundwerkstoffe.

Unser Projekt wurde dort als Referenz für den Einsatz des VAP-Verfahrens im Bootsbau angeführt. Zusätzlich dazu wurde potentiellen Kunden auch ein Informationsflyer übergeben, der hier heruntergeladen werden kann.

Eine neue Decksform

Dienstag, 09. Oktober 2012
Von einer neuen, selbstgebauten Negativ-Decksform versprechen wir uns bessere Ergebnisse als bei der alten Decksform, die bereits zweimal genutzt wurde und mittlerweile großflächige Schäden an der Oberfläche aufweist. Die Instandsetzung würde ähnlich viel Zeit in Anspruch nehmen, wie der Neubau einer Form, bei einem allerdings wesentlich schlechteren Ergebnis der Formoberfläche. Um die neue Form zu Fertigen, benötigen wir zusätzliche Materialien, die wir zu Projektbeginn nicht einkalkuliert hatten. Nach Gesprächen mit unserem Sponsor MOMENTIVE und TRANS TEXTIL konnten wir uns über eine Zusage für zusätzliches Infusionsharz bzw. VAP-Membran freuen. Für die nötigen Glasfaserhalbzeuge konnten wir die Firma SAERTEX als neuen Sponsor gewinnen.

Bei dem Laminataufbau entschieden wir uns wegen der einfacheren und vor allem schnelleren Verarbeitung gegen die Sandwichbauweise, da das Gewicht der neuen Dekcsform nur eine untergeordnete Rolle später spielt. Stattdessen soll die Form aus einem monolithischem 6 bis 7 mm dicken Glasfaserlaminat bestehen, was ihr später mit einer geeigneten Unterkonstruktion genügend Steifigkeit verleiht.

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Formentausch

Montag, 22. September 2012
Für den Bau des Decks benötigen wir, genauso wie zuvor für den Rumpf, eine Negativ-Form. Diese wird uns ebenso vom SC Rhe zur Verfügung gestellt. Durch den Rhepro-Bau des SC Rhe und des AYC hat diese Form allerdings schon sehr gelitten. Ohne umfangreiche Überarbeitung können wir mit dieser Negativ-Form kein gutes Ergebnis erreichen. Nach langer Überlegung und Abwägung der Vor- und Nachteile haben wir uns dazu entschlossen, statt einer Reperatur mit ungewissem Ausgang lieber direkt eine neue Form zu bauen.

Dafür brauchen wir allerdings die originale Positiv- Form, aus der wiederum die Negativ- Form entsteht. Diese steht ebenfalls in Hamburg. Da die Rumpf- Negativ-Form und die Deck- Positiv- Form nicht gleichzeitig mit dem Rumpf in unsere Bootshalle passen, steht damit ein Formentausch an. Zunächst haben wir den Rumpf mit Hilfe von anderen ASVern und Freunden aus der Form gehoben (siehe Foto). Am Rumpf haben dann direkt die Arbeiten zum Laminieren der Auflagen für den Trailer begonnen.

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